Die Plüschhummel Pimpelpim bei den Zwillingen im Test

Hummel Pimpelpim

Als mich Lars Ehrhardt fragte, 2 seiner selbst entwickelten Produkte, zu testen und vorzustellen, war ich gleich Feuer und Flamme, denn eines der Produkte, die Hummel Pimpelpim ist ja quasi unsere Namensvetterin, und wir lieben per se alle Hummeln. Außerdem bekamen wir 3 Kuhschnuller zugeschickt, für die ich derzeit noch eine
Testerin mit einem Kind im Alter von 0-6 Monaten suche.

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Auch wenn wir nicht gerade wenige Plüschtiere besitzen, sticht diese Hummel (auch als Biene, Wespe oder Hornisse interpretierbar) aber heraus, und bereitet den Kindern viel Freude. Im Gegensatz
zu anderen Stofftieren ist sie sehr fest, was mir sehr gut gefällt, sie ist griffig und nicht zu klein. Die Kinder (auch viel jüngere als unsere) können sie sehr gut greifen, dann dazu eignen
sich Flügel, Fühler und Beinchen sehr gut. Die Augen sitzen fest und halten auch bei rabiaterem Spiel von 2,5 Jährigen gut durch. Auch nach dem Waschen sieht sie aus wie Neu und fühlt sich
kuschelig weich an.

Infos (siehe pimpelpim.de)

 

  • Allergiker freundlich
  • bei 30 Grad waschbar.
  • 25 x 12 x 14 cm
  • 150 g schwer
  • Hergestellt nach geltenden Spielwarennormen für Deutschland und Europa
  • Aus hochwertigen und AZO-freien Plüschstoffen
  • Gemäß Spielwarenrichtlinie geeignet für Babys und Kleinkinder unter 3 Jahren
  • Offiziell geprüft durch die DEKRA (Zertifikat nachweisbar)
  • Preis ca. 12 bis 14 Euro

 

Hummel Pimpelpim im Test

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Fazit

 

Egal ob für die eigenen Kinder oder als Geschenk, die Hummel Pimpelpim ist solide verarbeitet, für Kinderhände bestens geeignet und bringt auf jeden Fall Spaß ins Kinderzimmer, da sie von den
sonst üblichen Bärchen, Häschen und Hündchen heraussticht.

 

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