Gillette Fusion Proglide Gold im Test

Gillette Fusion Proglide Gold

Noch sind die Olympischen Winterspiele in Sotchi in vollem Gange und P&G hat als einer der großen Sponsoren, zu diesem Anlass quasi eine Neue Edition in Gold auf den Markt gebracht, die wir
dank Blogabout.it testen und hier vorstellen dürfen. Im Laufe der letzten Monate durften wir schon so einige Rasierer testen, und sind ehrlicherweise etwas überrascht.

Zu einem Preis von ca. 8 Euro ist die Version ohne Vibration mit nur einer Klinge zu haben. Die Klinge mit 5 Rasierblättern verspricht besonders schonend, scharf und hautfreundlich zu sein.
Außerdem wurde der Indikatorstreifen verbessert, und der ergonomische Griff soll eine noch angenehmere Handhabung ermöglichen.

 

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Gillette Fusion Proglide Gold

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Leider konnte bis auf den Griff, der wirklich super in der Hand liegt, das Produkt so nicht bestätigt werden. Die Klinge schien alles andere als scharf, und das Gefühl war eher reißend als
schonend. Auch wenn es danach zu keinen gravierenden Hautirritationen kam, war es keine angenehme Rasur. Sollte es sich dabei einfach um eine mangelhafte Klinge handeln, dann ist das wohl Pech.
Da in dem Set allerdings nur diese eine vorhanden war, konnte auch kein 2. Versuch unternommen werden. Was außerdem als störend empfunden wurde, war der sehr leichtgängige Klappmechanismus. Der
ist ja dafür da, dass sich die Klinge gut an die Gesichtskonturen anpasst. Aber so leichtgängig, hatte Mann immer das Gefühl noch fester aufdrücken zu müssen.

 

Von uns gibt es diesmal leider keine Kaufempfehlung. Zu dem hohen Preis (4 Ersatzklingen für 17 Euro) gesellt sich auch noch eine schlechte Rasurerfahrung. Schade, von Gillette sind wir sonst
qualitativ hochwertigere Produkte gewohnt.

 

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